Prof. Mag. Dr. Elisabeth Furch, Leiterin der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung, im Gespräch mit Christian Berger (ZLI) über die Kompetenzstelle und über die Broschüre „Ankommen – Bleiben – Zukunft gestalten“ Migration und Flucht im Kindergarten- und Schulalltag, Band 1: Pädagogische, psychologische und organisatorische Impulse für die erfolgreiche Eingliederung zugewanderter SchülerInnen, die in Kooperation mit der AK Wien erstellt wurde.
Am 12.11 und 14.11 fand die zweiteilige BIMM-Tagung statt. Nach einer Eröffnung durch Institutsleiter Walter Swoboda (IBS) präsentierte Rainer Hawlik von der KoMMM „Migration und Mehrsprachigkeit als Inhalte in der Lehrer*innenbildung an PH Wien“. Brigitte Sorger (DiZeTIK) berichtete im Anschluss von der anstehenden Großveranstaltung IDT 2021 in Planung.
Am 7. und 8. November 2018 durfte das IWQ-Team in Zusammenarbeit mit dem IBS und der Praxisvolksschule PH Wien eine Delegation der Universität Tartu an der PH Wien begrüßen. Rainer Hawlik (Ko.M.M.M.) lud die Delegation am 07. November 2018 zu einer Exkursion in die Bildungsstelle BAOBAB ein, bei der sie gemeinsam mit Studierenden der PH Wien (Primarstufe) und des Verbunds NO (Sekundarstufe) eine interessante Führung über Mehrsprachigkeitsdidaktik in Primar- und Sekundarstufe miterlebten.
On October 30 and 31, 2018 a kick-off meeting for the project „Supporting Multilingual Classrooms“ run by the European Center for Modern Languages (ECML) in cooperation with the Council of Europe gathered 9 local coordinators from across Europe. Representing the University College of Teacher Education Vienna (PH Wien) Ms. Kulhanek attended the kick-off meeting in the role of the local coordinator for Austria.
Im Rahmen des Projekts „TRANSCA- Translating Socio-Cultural Anthropology into Education“ fand am 19. und 20. Oktober das erste internationale Projekttreffen an der Universität Wien statt. Es handelt sich um ein strategisches Partnerschaftsprojekt, bestehend aus folgendem Konsortium: Universität Wien (Projektleitung), Pädagogische Hochschule Wien, Universität Aarhus (Dänemark), Universität Zadar (Kroatien), Universität Macedonia (Griechenland). Für die Evaluation zuständig ist die Pädagogische Hochschule Bern.
Im Rahmen des Projekts „KINDINMI – The kindergarten as a factor of inclusion for migrant children and their families“ fand von 15. bis 19. Oktober 2018 das dritte Projekttreffen und das erste Joint Staff Training an der PH Wien statt. Die Gäste aus Schweden, Schottland und Tschechien wurden von Institutsleiter Walter Swoboda begrüßt, denn vom Institut für übergreifende Bildungsschwerpunkte (IBS) übernahmen Rainer Hawlik und Martina Sturm von der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M.) die Planung für die gesamte Woche.
Am 16. und 17. Oktober 2018 fanden an der Pädagogischen Hochschule Wien unter dem Motto „Dabeisein allein reicht nicht“ die „Tage der Diversität und Inklusion (TDI 18)“ statt. Diese zweitägige Impuls- und Vernetzungsveranstaltung für Studierende, Lehrende aller Schularten und am Thema interessierte Personen wurde vom Büro für Inklusive Bildung (BIB) in Kooperation mit der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M), dem Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen und dem Zentrum für Politische Bildung organisiert.
Im Rahmen der Tage der Diversität und Inklusion – TDI (16. 10. und 17. 10.2018) wurde am 17. 10. 2018 der 1. Band der Reihe „Ankommen – Bleiben – Zukunft gestalten Migration und Flucht im Kindergarten- und Schulalltag; Band 1: Pädagogische, psychologische und organisatorische Impulse für die erfolgreiche Eingliederung zugewanderter SchülerInnen“ (9/2018) im Festsaal der PH Wien präsentiert.
Mit der modular konzipierten Fortbildungsreihe der Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M.) stellte die PH Wien in Kooperation mit der Arbeiterkammer Wien von Februar 2016 bis Juni 2018 ein Unterstützungs- und Informationsangebot für Pädagog/innen und Interessierte bereit. In dem genannten Zeitraum fanden 21 Veranstaltungen als Fortbildungen statt. Die Reihe wurde 2017 mit dem SPIN-Gütesiegel des ÖSZ ausgezeichnet