Die verrückte Welt der Ute Bock
Täglich kommen bedürftige Menschen, meist Flüchtlinge, in das Büro von Ute Bock im 2. Bezirk in Wien. Darunter auch eine armenische Flüchtlingsfamilie, die ein schweres Schicksal durchlebt hat. Der Vater leidet an Diabetes, die beiden kleinen Söhne sind schwer traumatisiert, und sie suchen eine Aufenthaltsgenehmigung. – Schwerpunktmäßig geht es unter anderem um einen unter pseudoliberalem Deckmantel aufblitzenden Alltagsrassismus der ÖsterreicherInnen. Abschiebung, Bürokratie, verquertes Rechtsverständnis und erniedrigender Umgang mit Menschen seitens der Polizei sind die zentralen Themen, mit denen sich Regisseur Houchang Allahyari auseinandersetzt.
Weiterführende Informationen, sowie Fotos und Filmtrailer erhalten Sie unter folgendem Link bei der International Movie Data Base: http://www.imdb.com/title/tt1764270/?ref_=fn_al_tt_1